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Freizeit & Lifestyle
Wintermode und die Kunst des Layerings
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Im Winter lieber warm oder stylisch anziehen? Das ist eine gute Frage, die zur kalten Jahreszeit öfter mal auftaucht. Doch was ist, wenn beides möglich ist. Wenn man verschiedene Layers (Schichten) trägt, ist man gleichzeitig warm und ästhetisch angezogen.




Ein wichtiger Faktor beim Layering sind die nicht sichtbaren Schichten, die oftmals auch als erste Lage dienen, darunter z.B. Thermounterwäsche oder Strumpfhosen. Je nach Wetter kommt es darauf an, was als nächste Schicht kommt. Ein spezieller Aspekt des Layerings ist der Vorteil, sich Teile des Looks jederzeit auszuziehen. Oftmals, wenn man sich einen dicken und warmen Pullover anzieht, sollte man sich eher ein leichteres, kurzärmeliges T-Shirt anziehen. Auch ist es von Vorteil, sich eine dünnere Jacke über einen sehr wärmenden Pullover anzuziehen.

Ein besonderer Trend, der vor einigen Jahren aufgetaucht ist sind dicke Jacken, auch Puffer Jacken genannt. Diese kann man gut mit langärmligen stylischen Tops kombinieren, sodass man nicht zu warm und nicht zu kalt angezogen ist. Accessoires sind auch ein beliebter Teil eines vervollständigten Looks, darunter sind besonders Schale, aber auch Handschuhe beliebt. Ersteres wird auch als neuer Trend häufig als Kopfbedeckung verwendet, wobei man gleichzeitig den Schal um den Hals trägt und sich den Stoff über den Kopf zieht. Die Schuhwahl ist eher flexibler, wobei in den letzten paar Jahren Uggs wieder voll in Trend gekommen sind. Diese Schuhe sind warme und sehr komfortable Boots, welche jedoch nicht für Schnee und Regen geeignet sind.

(Anna Klik)


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